Umweltzahnmedizin

Die umfassend ausgerichtete zahnärztliche Behandlung für chronisch kranke Patienten.

Umweltzahnmedizin

Die umfassend ausgerichtete zahnärztliche Behandlung für chronisch kranke Patienten.

Die Umwelt-ZahnMedizin ist eine neue interdisziplinär ausgerichtete Disziplin für Zahnärzte, zahnmedizinische Fachangestellte, Ärzte und Zahntechniker.  Im Fokus der Umwelt-Zahnmediziner steht die umfassend ausgerichtete zahnärztliche Behandlung chronisch kranker Patienten, sowie die Anwendung individueller präventiver Behandlungskonzepte mit dem Ziel, chronisch entzündliche Krankheiten auch fernab der Mundhöhle zu verhindern oder zu lindern.

Eine zunehmende Zahl der Patienten in der Bundesrepublik Deutschland leidet an einer der klassischen systemischen Entzündungserkrankungen. Die häufigsten sind Allergien, Diabetes, rheumatische Erkrankungen, Magen-Darmerkrankungen, Osteoporose, chronische Infektionen oder Herz-Kreislauferkrankungen.

Warum diese Erkrankungen zunehmen ist unbekannt. Man geht heute davon aus, dass mehrere individuelle Trigger- und Kofaktoren als Auslöser chronisch entzündlicher Krankheiten bedeutsam sind. In unserer modernen Gesellschaft müssen wir uns immer häufiger mit immer mehr Reizfaktoren auseinandersetzen, die in der Summe den Entzündungsauslöser darstellen.

Eine gute Zahnmedizin kann helfen

Eine Zahnmedizin ohne Einbringung von Fremdmaterialien in den Organismus ist nicht möglich. Jedes Material kann aber einen entzündlichen Fokus bedingen, wenn der Patient darauf allergisch reagiert oder wenn wegen mangelhafter Verarbeitung Materialbestandteile in höherer Konzentration auf den Organismus einwirken. Andererseits können Zahnärzte helfen, versteckte Entzündungsherde aufzuspüren und zu eliminieren. Eine wissenschaftlich fundierte interdisziplinär und ganzheitliche Behandlung kann helfen, entzündliche Reize zu eliminieren und so den Organismus zu entlasten.

Was haben Allergien, Diabetes, Rheuma, Magen-Darmentzündungen, Osteoporose, chronische Infektionen oder Herz- und Kreislauferkrankungen gemeinsam?

Alle gehen mit einer systemischen Entzündung einher und diese stellt zugleich die wesentliche Triebkraft für den Erkrankungsprozess dar.

Die Genetik erklärt den rasanten Anstieg entzündlicher Erkrankungen nicht. Man weiß heute, dass eine Vielzahl individueller Trigger- und Kofaktoren als Auslöser chronisch entzündlicher Krankheiten bedeutsam sind. In unserer modernen Gesellschaft müssen wir uns immer häufiger und mit immer komplexeren Fremdstoffen auseinandersetzen, die in der Summe den Entzündungsauslöser darstellen und somit auf dem Boden genetischer Prädispositionen und biochemischer Veränderungen die „Volkskrankheiten“ bedingen.

Die moderne Medizin trägt leider auch ihren Teil bei. Eingriffe in die biologische Integrität der Menschen sind zur beinahe täglichen Routine geworden. Gemeint sind Fremdmaterialien im Bereich der Zahnmedizin, Orthopädie oder Chirurgie, medikamentöse und hormonelle Therapien, immunstimulierende oder immunsuppressive Behandlungen. Häufig vergisst man, dass jedes Eingreifen in den Organismus Auswirkungen auf den gesamten Körper hat.

Zahnmediziner sind gezwungen, Fremdmaterialien in den Körper ihrer Patienten dauerhaft einzubringen. Egal ob es sich um Metalle, Kunststoffe, Keramiken oder andere Materialien handelt, jedes Material kann individuell unverträglich sein und einen Trigger für chronische Entzündungen darstellen. Jedes Material geht Wechselwirkungen mit dem Organismus ein. Weil jeder Organismus anders reagiert, muss präventiv das für den Patienten geeignete Material und die individuell beste Therapieoption gewählt werden.

Andererseits werden Zahnärzte aber auch mit der Situation konfrontiert, dass immer mehr ihrer Patienten schon an chronisch entzündlichen Erkrankungen leiden. Bei ihnen müssen sie in enger Zusammenarbeit mit Haus- und Fachärzten gezielt nach unverträglichen Materialien oder Störfaktoren suchen. Die Zähne und der Zahnhalteapparat stellen häufig die Quelle der Entzündung dar, die Auswirkungen auf den ganzen Organismus hat.

Stellt sich die Zahnmedizin diesem Problem?

Viele Zahnärzte haben inzwischen Ihre Verantwortung erkannt. Sie haben sich auf zertifizierten Fortbildungskursen Wissen angeeignet, das weit über das hinausgeht, was im Studium der Zahnmedizin an den Universitäten gelehrt wird. Sie kennen die allgemeinmedizinischen Erkrankungen und sehen die Zusammenhänge zwischen dem Mundraum und den Organen. Sie haben sich mit Toxikologie, Immunologie, Allergologie und Werkstoffkunde beschäftigt und können das gesamte Spektrum der diagnostischen Möglichkeiten einsetzen, um die Sicherheit für den Patienten zu erhöhen. Viele von ihnen haben die Qualifikation zum Umwelt-ZahnMediziner nach erfolgreichem Abschluss der Curricula erworben. Sie arbeiten im Netzwerk, denn sie haben erkannt, dass sie die komplexen Probleme ihrer Patienten nur in Kooperation mit anderen medizinischen Fachrichtungen lösen können.

Die Umwelt-ZahnMedizin ist oftmals ein Rettungsanker für den chronisch kranken Patienten.

Diagnostik allein reicht aber nicht

Wichtig ist auch, dass der Zahnarzt weiß, wodurch das problematische Material ersetzt werden kann. Er muss bereits im Vorfeld abklären, ob eine Sensibilisierung oder individuelle Unverträglichkeit gegen das neu einzubringende Zahnersatzmaterial vorliegt. Andernfalls besteht die Möglichkeit für den Patienten, vom „Regen in die Traufe zu kommen“. Der Umwelt-ZahnMediziner wird auch die Wechselwirkungen zwischen neuen und alten Materialien beachten. Beginnend mit der Planung von neuem Zahnersatz arbeitet der Umwelt-ZahnMediziner mit qualifizierten Zahntechnikern Hand in Hand.

Die Umwelt-ZahnMedizin stellt eine wichtige Bereicherung für die zahnärztliche Kunst dar. Der Umwelt-ZahnMediziner ist für chronisch Kranke, aber auch gesunde Menschen ein kompetenter Ansprechpartner, wenn es ihnen nicht ausschließlich um Ästhetik und Funktionalität, sondern auch um eine allgemein gesunde zahnmedizinische Behandlung geht.

Nach einer eingehenden Befragung zur gesamtgesundheitlichen Situation wird im Mundraum mittels einer gründlichen Untersuchung nach Faktoren gesucht, die über eine toxikologische Dauerbelastung oder eine Immunaktivierung einen entzündlichen Prozess bewirken können. Das können schon so einfache Dinge sein wie verlagerte Weisheitszähne, eine bis dahin unbemerkte chronische Zahnbetterkrankung, bisher nicht entdeckte Entzündungen an Wurzelspitzen, ein oder mehrere wurzeltote Zähne oder ein immunologisch für den Patienten ungeeignetes Füllungs-, Kronen-, Brücken-, Prothesen- oder Implantatmaterial. Aber auch Bindungsmaterialien wie Kleber und Zemente können nicht zu unterschätzende Störfaktoren sein. All das gilt es über toxikologisches, immunologisches und umweltmedizinisches Fachwissen herauszufinden. Der Umwelt-ZahnMediziner verfügt über das Fachwissen, diagnostische und therapeutische Prioritäten zu setzen.

Die Medizin, auch die ZahnMedizin stellt eine Wissenschaft dar. Das bedeutet, dass es einen ständigen Wissenszuwachs gibt, der mehr oder weniger schnell Eingang in die tägliche Praxis findet. Das führte in allen Epochen bis heute zu kontroversen Diskussionen. Was ist wissenschaftlich? Was ist etabliert? Was ist der Standard? In der Vergangenheit konnte diese Frage für viele Aspekte erst nach vielen Jahren der Diskussion beantwortet werden.

Ein Beispiel ist die Amalgamdiskussion. War die Lehrmeinung noch vor 10 Jahren, dass es bedenkenlos angewendet werden könnte, wird das Legen von Amalgamfüllungen heute kaum mehr an deutschen Universitäten gelehrt. In einigen europäischen Ländern ist es sogar schon gesetzlich untersagt.

Man kommt als Zahnarzt und Arzt aber manchmal auch als Patient nicht umhin, sich seine Meinung an hand von Fakten zu erarbeiten.

An dieser Stelle sollen Begriffe und Problemfelder fachlich erörtert werden, um dem Leser die Möglichkeit einer eigenen objektiven und sachlichen Wertung zu geben.

Informieren Sie sich hier…

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Warum diese Erkrankungen zunehmen ist unbekannt. Man geht heute davon aus, dass mehrere individuelle Trigger- und Kofaktoren als Auslöser chronisch entzündlicher Krankheiten bedeutsam sind. In unserer modernen Gesellschaft müssen wir uns immer häufiger mit immer mehr Reizfaktoren auseinandersetzen, die in der Summe den Entzündungsauslöser darstellen.

Eine gute Zahnmedizin kann helfen

Eine Zahnmedizin ohne Einbringung von Fremdmaterialien in den Organismus ist nicht möglich. Jedes Material kann aber einen entzündlichen Fokus bedingen, wenn der Patient darauf allergisch reagiert oder wenn wegen mangelhafter Verarbeitung Materialbestandteile in höherer Konzentration auf den Organismus einwirken. Andererseits können Zahnärzte helfen, versteckte Entzündungsherde aufzuspüren und zu eliminieren. Eine wissenschaftlich fundierte interdisziplinär und ganzheitliche Behandlung kann helfen, entzündliche Reize zu eliminieren und so den Organismus zu entlasten.

Was haben Allergien, Diabetes, Rheuma, Magen-Darmentzündungen, Osteoporose, chronische Infektionen oder Herz- und Kreislauferkrankungen gemeinsam?

Alle gehen mit einer systemischen Entzündung einher und diese stellt zugleich die wesentliche Triebkraft für den Erkrankungsprozess dar.

Die Genetik erklärt den rasanten Anstieg entzündlicher Erkrankungen nicht. Man weiß heute, dass eine Vielzahl individueller Trigger- und Kofaktoren als Auslöser chronisch entzündlicher Krankheiten bedeutsam sind. In unserer modernen Gesellschaft müssen wir uns immer häufiger und mit immer komplexeren Fremdstoffen auseinandersetzen, die in der Summe den Entzündungsauslöser darstellen und somit auf dem Boden genetischer Prädispositionen und biochemischer Veränderungen die „Volkskrankheiten“ bedingen.

Die moderne Medizin trägt leider auch ihren Teil bei. Eingriffe in die biologische Integrität der Menschen sind zur beinahe täglichen Routine geworden. Gemeint sind Fremdmaterialien im Bereich der Zahnmedizin, Orthopädie oder Chirurgie, medikamentöse und hormonelle Therapien, immunstimulierende oder immunsuppressive Behandlungen. Häufig vergisst man, dass jedes Eingreifen in den Organismus Auswirkungen auf den gesamten Körper hat.

Zahnmediziner sind gezwungen, Fremdmaterialien in den Körper ihrer Patienten dauerhaft einzubringen. Egal ob es sich um Metalle, Kunststoffe, Keramiken oder andere Materialien handelt, jedes Material kann individuell unverträglich sein und einen Trigger für chronische Entzündungen darstellen. Jedes Material geht Wechselwirkungen mit dem Organismus ein. Weil jeder Organismus anders reagiert, muss präventiv das für den Patienten geeignete Material und die individuell beste Therapieoption gewählt werden.

Andererseits werden Zahnärzte aber auch mit der Situation konfrontiert, dass immer mehr ihrer Patienten schon an chronisch entzündlichen Erkrankungen leiden. Bei ihnen müssen sie in enger Zusammenarbeit mit Haus- und Fachärzten gezielt nach unverträglichen Materialien oder Störfaktoren suchen. Die Zähne und der Zahnhalteapparat stellen häufig die Quelle der Entzündung dar, die Auswirkungen auf den ganzen Organismus hat.

Stellt sich die Zahnmedizin diesem Problem?

Viele Zahnärzte haben inzwischen Ihre Verantwortung erkannt. Sie haben sich auf zertifizierten Fortbildungskursen Wissen angeeignet, das weit über das hinausgeht, was im Studium der Zahnmedizin an den Universitäten gelehrt wird. Sie kennen die allgemeinmedizinischen Erkrankungen und sehen die Zusammenhänge zwischen dem Mundraum und den Organen. Sie haben sich mit Toxikologie, Immunologie, Allergologie und Werkstoffkunde beschäftigt und können das gesamte Spektrum der diagnostischen Möglichkeiten einsetzen, um die Sicherheit für den Patienten zu erhöhen. Viele von ihnen haben die Qualifikation zum Umwelt-ZahnMediziner nach erfolgreichem Abschluss der Curricula erworben. Sie arbeiten im Netzwerk, denn sie haben erkannt, dass sie die komplexen Probleme ihrer Patienten nur in Kooperation mit anderen medizinischen Fachrichtungen lösen können.

Die Umwelt-ZahnMedizin ist oftmals ein Rettungsanker für den chronisch kranken Patienten.

Diagnostik allein reicht aber nicht

Wichtig ist auch, dass der Zahnarzt weiß, wodurch das problematische Material ersetzt werden kann. Er muss bereits im Vorfeld abklären, ob eine Sensibilisierung oder individuelle Unverträglichkeit gegen das neu einzubringende Zahnersatzmaterial vorliegt. Andernfalls besteht die Möglichkeit für den Patienten, vom „Regen in die Traufe zu kommen“. Der Umwelt-ZahnMediziner wird auch die Wechselwirkungen zwischen neuen und alten Materialien beachten. Beginnend mit der Planung von neuem Zahnersatz arbeitet der Umwelt-ZahnMediziner mit qualifizierten Zahntechnikern Hand in Hand.

Die Umwelt-ZahnMedizin stellt eine wichtige Bereicherung für die zahnärztliche Kunst dar. Der Umwelt-ZahnMediziner ist für chronisch Kranke, aber auch gesunde Menschen ein kompetenter Ansprechpartner, wenn es ihnen nicht ausschließlich um Ästhetik und Funktionalität, sondern auch um eine allgemein gesunde zahnmedizinische Behandlung geht.

Nach einer eingehenden Befragung zur gesamtgesundheitlichen Situation wird im Mundraum mittels einer gründlichen Untersuchung nach Faktoren gesucht, die über eine toxikologische Dauerbelastung oder eine Immunaktivierung einen entzündlichen Prozess bewirken können. Das können schon so einfache Dinge sein wie verlagerte Weisheitszähne, eine bis dahin unbemerkte chronische Zahnbetterkrankung, bisher nicht entdeckte Entzündungen an Wurzelspitzen, ein oder mehrere wurzeltote Zähne oder ein immunologisch für den Patienten ungeeignetes Füllungs-, Kronen-, Brücken-, Prothesen- oder Implantatmaterial. Aber auch Bindungsmaterialien wie Kleber und Zemente können nicht zu unterschätzende Störfaktoren sein. All das gilt es über toxikologisches, immunologisches und umweltmedizinisches Fachwissen herauszufinden. Der Umwelt-ZahnMediziner verfügt über das Fachwissen, diagnostische und therapeutische Prioritäten zu setzen.

Die Medizin, auch die ZahnMedizin stellt eine Wissenschaft dar. Das bedeutet, dass es einen ständigen Wissenszuwachs gibt, der mehr oder weniger schnell Eingang in die tägliche Praxis findet. Das führte in allen Epochen bis heute zu kontroversen Diskussionen. Was ist wissenschaftlich? Was ist etabliert? Was ist der Standard? In der Vergangenheit konnte diese Frage für viele Aspekte erst nach vielen Jahren der Diskussion beantwortet werden.

Ein Beispiel ist die Amalgamdiskussion. War die Lehrmeinung noch vor 10 Jahren, dass es bedenkenlos angewendet werden könnte, wird das Legen von Amalgamfüllungen heute kaum mehr an deutschen Universitäten gelehrt. In einigen europäischen Ländern ist es sogar schon gesetzlich untersagt.

Man kommt als Zahnarzt und Arzt aber manchmal auch als Patient nicht umhin, sich seine Meinung an hand von Fakten zu erarbeiten.

An dieser Stelle sollen Begriffe und Problemfelder fachlich erörtert werden, um dem Leser die Möglichkeit einer eigenen objektiven und sachlichen Wertung zu geben.

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